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BMW Vision iNEXT


Gast wooter

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Het 'empty desk' design van het dashboard doet me wat denken aan oude Citroens.

Stuur is teveel design en te weinig functie. Moet ge dat vasthouden? De designziekte waar Don Norman zo op foeterde: te hard uw best doen om er cool uit te zien en eindigen met iets onpraktisch.

aangepast door Le Capri Mauve
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43 minuten geleden, wooter zei:

Heel mooi, maar het lijkt me niet een productierijpe concept :D

 

 

 

Neenee komt mits MINIEME wijzigingen zo in productie.

 

Grts

BMW fanboys

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Heel mooi, maar het lijkt me niet een productierijpe concept [emoji3]
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Prachtige foto's

Maar GATVERDAMME...



... wat een mottig stuk plastiek!


Naast deze wordt de i3 haast mooi.
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BMW iNext Vision Car: Doppelter Blick in die Zukunft

Beim Blick durch die weit geöffneten Türen erinnert vieles eher an ein Wohnzimmer als an ein Auto. In der ersten Reihe sind Stühle statt Autositzen montiert, die Mittelarmlehne könnte auch ein Coffee Table sein und die Rückbank erinnert eher an ein Sofa als an eine funktional optimierte Sitzgelegenheit. Auf die für ein Serienfahrzeug unerlässlichen Features, angefangen bei verschiebbaren Vordersitzen zum Anpassen der Sitzposition, haben die Designer bewusst verzichtet. Stattdessen wird der Innenraum als Wohlfühl-Zone inszeniert, in der Entspannung und Komfort im Mittelpunkt stehen.

Der gediegenen Wohnzimmer-Atmosphäre zum Trotz versteckt sich im Innenraum des BMW iNext Vision jede Menge High-Tech – eine Philosophie, die BMW unter dem Namen Shy-Tech zusammenfasst. Beispiele dafür sind der schon erwähnte Coffee-Table und auch die Rückbank, denn die zunächst unauffälligen Oberflächen sind berührungsempfindlich und können wie die Touch-Oberfläche des heutigen iDrive-Controllers zur Eingabe genutzt werden. Farbige Elemente leuchten bei entsprechender Nutzung durch das Holz oder den Stoff und geben so Feedback zu den Eingaben. Natürlich stehen überdies ein großer Touchscreen, die Gestiksteuerung und der per Sprachsteuerung aktivierbare BMW Intelligent Personal Assistent bereit.

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Nicht verzichtet haben die Entwickler auf ein klassisches Lenkrad. Dieses bleibt im entspannten Ease-Modus zwar genau wie die Pedalerie im Hintergrund, beides kann aber jederzeit durch Aktivierung des Boost-Modus einsatzbereit gemacht werden. Warum in einem autonom fahrenden Auto wie dem BMW iNext ein Lenkrad verbaut werden muss, erklären die Entwickler ebenfalls: Das autonome Fahren wird zumindest in den nächsten Jahren nicht überall auf der Welt so funktionieren, dass tatsächlich kein Lenkrad mehr benötigt wird. Voraussetzungen sind unter anderem eine Verbindung mit dem noch lange nicht flächendeckend vorhandenen 5G-Netz, exaktes Kartenmaterial und natürlich auch eine Verkehrssituation, die sich von einem Computer beherrschen lässt – was auf der Autobahn relativ simpel ist, stellt sich im Stadtverkehr von Paris, Rom oder Kairo völlig anders dar.

Zum Antrieb des Serien-iNext im Jahr 2021 verrät BMW bisher nur einige wenige Eckpunkte. Klar ist, dass es sich um ein Auto mit reinem Elektroantrieb handelt, das in weniger als vier Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen kann. Die Reichweite soll gemäß WLTP deutlich über 600 Kilometern liegen und damit auch die Reichweitenangst der besorgtesten Autofahrer beruhigen. Carbon wird eine kleinere Rolle als im Fall des BMW i3 spielen, ist aber ähnlich wie in einem aktuellen 7er mit Carbon Core-Technik strukturell integriert. Welchen Namen das Fahrzeug tragen wird, ist ebenfalls noch unklar.

Wer nicht bis zum Marktstart der sicherlich noch in einigen Punkten entschärften Serienfassung des BMW iNext 2021 warten möchte, erhält bei BMW zwei ergänzende Optionen zur aktuellen Modellpalette: Bereits im nächsten Jahr kommt der neue MINI E 2019 als Dreitürer auf den Markt, Ende 2020 folgt das Mittelklasse-SUV BMW iX3 mit mehr als 400 Kilometern WLTP-Reichweite bei über 200 kW Systemleistung.

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Klaus Fröhlich (Mitglied des Vorstands der BMW AG für Entwicklung): “Die individuelle Mobilität steht vor großen Veränderungen. Die Möglichkeiten des autonomen Fahrens und der fortschreitenden Vernetzung erlauben unterwegs vollkommen neue Erlebnisse und Möglichkeiten, die Fahrt zu gestalten. Entsprechend gestalteten wir den rein elektrisch angetriebenen BMW Vision iNEXT als mobilen Raum der Lebensqualität – als neuen „Lieblingsplatz“, an dem wir selbstbestimmt und entspannt sein können. Denn der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen an Mobilität ist auch in Zukunft Mittelpunkt aller Bestrebungen von BMW.”

Adrian van Hooydonk (Leiter BMW Group Design): “BMW i hat die Aufgabe, kreative und wegweisende Ideen zu generieren, die die Art und Weise, wie wir über Mobilität denken, verändern. Der BMW Vision iNEXT ist ein weiterer großer Schritt auf dem Weg dieser Transformation, der zeigt, wie intelligente Fahrzeuge unser Leben leichter und schöner machen können.”

https://www.bimmertoday.de/2018/09/16/bmw-inext-vision-car-2018-doppelter-blick-in-die-zukunft/#jp-carousel-158101

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Het is ook een vampier, of iets anders uit de kwade onderwereld, want het heeft geen reflectie (in de plas water).

Brrrrrr.

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Het heeft wel iets van een bever. Maar om het nu zo lelijk te vinden, bof.

Die strijkplank in het midden ziet er wel apart uit. En de empty desk look heeft wel zijn verdienste. De autos begonnen vrij intuitief en kregen dan alsmaar meer knopjes. Dat terugdraaien is geen kleinigheid. Alle knopjes naar een touchscreen verhuizen is misschien wel wat valsspelen maar alla.

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  • 4 maanden later...

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BMW Press Release:

February 5, 2019

Munich.
 The future of driving pleasure is approaching fast and the BMW iNEXT takes the next hurdle of its path to serial production maturity. The winter test centre of the BMW Group in Arjeplog, Sweden is the setting for the current complete vehicle tests, which serve to optimise, examine and harmonise all drive, chassis and suspension components under extreme climate and road conditions. With its purely electric drive, the BMW iNEXT meets individual mobility needs in an especially sustainable manner. It also combines the latest developments from the areas of automated driving and intelligent connectivity offering passengers completely new ways of enjoying their ride.

The series production version of the BMW iNEXT will be manufactured in the BMW Plant in Dingolfing from 2021. The new technology flagship of the BMW Group integrates the key future topics of automated driving, connectivity, electrification and services (ACES) in the automobile as defined in the NUMBER ONE > NEXT company strategy. Its innovative technology focusses on people’s needs and requirements. The BMW iNEXT, in the shape of a modern Sports Activity Vehicle (SAV) embodies the pioneering interpretation of brand typical driving pleasure – with purely electric drive, intelligent all-wheel-drive system and model-specific suspension technology. These components are currently being winter-tested together under real-world conditions at the polar circle for the first time. This intensive series of tests, which is equivalent to those used for conventionally powered models, illustrates the high degree of maturity of the purely electric drive technology developed by the BMW Group, which makes the BMW iNEXT the symbol for the move into a new era of driving pleasure.

The test drives with the camouflaged BMW iNEXT are being conducted on snow-covered roads and ice-covered lakes, where low temperatures and minimal road friction dominate everyday testing. The cold poses a challenge, above all, for the electric motor, the high-voltage battery and the cooling system of the BMW iNEXT. The testing engineers also attach particular importance to the eDrive energy management system. They analyse the way in which the extreme sub-zero temperatures affect how the energy storage system recharges, how electricity is transferred to the electric motor, how the electrical system is supplied with energy and how the heating and air condition systems respond. The power transmission and suspension regulation systems are also tested far beyond what is standard in day-to-day traffic conditions. On closed-off, ice-covered surfaces electronic regulation can already be provoked at low driving speeds. For the engineers this means that they can, for example, analyse the interaction of the all-wheel-drive system, which was especially developed for the electric drive, and DSC (Dynamic Stability Control). They can then continuously optimise the processes under exactly reproducible conditions.

The steering and braking system are also fine-tuned under these conditions. Just like the deceleration performance of the brakes, the energy recuperation when coasting must be precisely adapted to each driving situation. The tracks around Arjeplog also provide the ideal testing ground for these trials. The BMW iNEXT is confronted with the entire range of dynamic driving challenges when winter-testing on gravel tracks, dry asphalt and extremely slippery polished ice surfaces.

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  • 2 weken later...
Het heeft wel iets van een bever. Maar om het nu zo lelijk te vinden, bof.
Die strijkplank in het midden ziet er wel apart uit. En de empty desk look heeft wel zijn verdienste. De autos begonnen vrij intuitief en kregen dan alsmaar meer knopjes. Dat terugdraaien is geen kleinigheid. Alle knopjes naar een touchscreen verhuizen is misschien wel wat valsspelen maar alla.

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